Nichts bleibt wie es war

19.07.2019 | Prisma Analytics

In einem Interview zwischen Wolf Reiser und Autor Gernot Brauer, dessen Buch „Die Bit-Revolution“ seit Jahresbeginn für reichlich Diskussionsstoff zum Thema KI sorgte, lobt Brauer, trotz seiner Skepsis gegenüber KI und Big Data, die herausragende Software von Prisma Analytics:

[…] Reiser: Ihre Skepsis gegenüber dem deutschem KI-Phlegma hindert Sie nicht, die KI-Leistung eines Deutschen und seine Software Prisma Analytics sensationell gut zu finden.

Brauer: Sie meinen den Deutschamerikaner Hardy Schloer. Dessen revolutionäre Software Prisma Analytics hat das Zeug, die Welt zu verändern. Ich erzähle in meinem Buch, wie sie entstand und was in ihr steckt. Sie scannt in ihrem Weltmodell alles, was Menschen erschreckt und erfreut, was sie befürchten und ersehnen, was sie wollen und tun. Sie errechnet in Millisekunden, was daraus folgt, was man also wann tun oder lassen sollte. Sie denkt für uns, schneller als wir selbst das vermögen. Das gab es noch nie.

Kaum 18 Jahre geworden, vertiefte sich dieser als Karl Otto geborene Deutsche in Kalifornien im Selbststudium in Mathematik und Physik, Philosophie, Soziologie und vor allem in Sozialpsychologie. Er wollte in der Tiefe verstehen, wie wir Menschen ticken. Sein Fazit: Kein Computer wird jemals so unberechenbar und gefährlich agieren wie Menschen. Seine Schlussfolgerung: KI ist sicherer, berechenbarer und humaner, also verantwortlicher einsetzbar als jemals der Mensch. Die Künstliche Intelligenz, die er schuf, extrahiert aus Billionen allgemein zugänglicher Daten die globalen Trends, die die Welt bewegen. Niemand versteht sie so clever zu nutzen wie seine noch kleine Firma.

Mit dieser Supertechnologie sehen Schloer und seine Partner die Basis geschaffen, um unseren Planeten weit intelligenter und friedlicher zu entwickeln als bisher: kooperativ, global vernetzt, für jedermann kostenlos zugänglich und politisch-ideologisch völlig unabhängig. Es ist unglaublich spannend zu sehen, was da auf uns zukommt. […]

Das gesamte Interview „Nichts bleibt wie es war“, siehe unten.